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Die deutsche Immobilienwirtschaft

Über Entwicklungen, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven einer Branche und die Rolle intelligenter Dokumentforensik im Baugewerbe

Schlaglichter zur Immobilienwirtschaft in Deutschland

Was wiegt 200 Tonnen im Schnitt und ist Sehnsuchtsort der meisten bürgerlichen Kleinfamilien in Deutschland? Richtig, das Einfamilienhaus. Zwei von drei Wohngebäuden in Deutschland sind eines, ein Gutteil der Immobilienwirtschaft dreht sich um sie. Noch mehr Wissenswertes zur Immobilienbranche?

18,2 Millionen Wohngebäude …
3.930 Euro pro Quadratmeter…
43,4 Millionen Wohnungen ...
Baugenehmigungen für 354.400 Wohnungen ...
Es fehlen 600.000 Wohnungen...
3,9 Millionen Beschäftigte…
18,2 Millionen Wohngebäude …

... gibt es laut Statistischem Bundesamt in Deutschland (Stand: 2022)

3.930 Euro pro Quadratmeter…

... kostete Wohneigentum durchschnittlich in Deutschland im Jahr 2022.

43,4 Millionen Wohnungen ...

... gibt es in Deutschland, ebenfalls Stand Ende 2022.

Baugenehmigungen für 354.400 Wohnungen ...

… wurden 2022 erteilt, viele davon liegen im hochpreisigen Bereich. 
 

Es fehlen 600.000 Wohnungen...

... zu erschwinglichen Mieten bis 2025.

3,9 Millionen Beschäftigte…

… arbeiten laut Zentralem Immobilien-Ausschuss (ZIA) derzeit in der Immobilienwirtschaft

Entwicklung der Immobilienbranche in Deutschland

Die deutsche Immobilienbranche ist in den letzten Jahrzehnten gewachsen und gewachsen. Besonders seit der Finanzkrise 2008 gelten Immobilien als sichere Anlage, was Preise steigen ließ. Seit Kurzem befindet sich der Markt wieder in einer Konsolidierungsphase, geprägt von steigenden Zinsen und hohen Baukosten.

Erforderliche Unterlagen für Immobilientransaktionen als Betrugsfaktor

Für den Kauf einer Immobilie werden in Deutschland jede Menge Dokumente benötigt, vom Personalausweis oder Pass über Finanzierungsbestätigung, Grundbuchauszug, Energieausweise oder Flurkarten. Auch bei Mietverträgen sind Personalausweis, Einkommensnachweis, Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, Bürgschaften und nicht selten eine Schufa-Auskunft vorzulegen.

Immobilien sind Einfallstore für Dokumentbetrug

Immer wieder wird darüber berichtet, dass gerade in Großstädten der Wohnungsmangel Betrug in Bezug auf Wohnungsanzeigen fördern: 90 Quadratmeter, vier Zimmer, zentrumsnah in München, Leipzig oder Hamburg für 1000 Euro warm? Unwahrscheinlich. Doch nicht nur Suchende kämpfen mit Fake-Anzeigen, sondern auch Wohnungsgebende kämpfen mit falschen Dokumenten: gefälschte Ausweise, manipulierte Einkommensnachweise oder fingierte Grundbuchauszüge. Die genaue Schadenshöhe ist schwer zu beziffern, wird aber auf mehrere Millionen Euro jährlich geschätzt, weswegen sich digitale Lösungen zur Dokumentenprüfung für die Immobilienbranche bewährt haben. ICO.Match etwa hilft, viele Dokumente in kürzester Zeit hochauflösend zu erfassen und zu kontextualisieren – sodass gefälschte Dokumente dann mittels ICO.Fraud entlarvt werden und Wohnungen an ehrliche Mietparteien vergeben werden können.

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Lassen Sie uns gerne ins Gespräch kommen

Jan Franke

+49 3641 92 90 988 jf@ico-lux.de